Auf den Punkt gebracht (v. Christian Gutschi)
Graphische Revue Österreichs, Nr. 04/2011, S 20ff

»Sie haben sich hineinversetzt in die Welt der Kinder. Und ein Beschriftungssystem erfunden, das die SchülerInnen selbst verändern können und so Mitgestalter
des kreativen Prozesses werden. Angelika Mathis und Verena Petrasch sind ihrer sowohl spielerischen wie unkonventionellen Linie treu geblieben, die auch in
anderen Arbeiten der beiden spürbar wird. Herausgekommen ist dabei ein Beschilderungssystem und ein ›Kunst am Bau‹-Projekt fur die Volksschule in Satteins (Vorarlberg), das Kinder, Lehrer, Eltern gleichsam begeistert und die renommierte Jury des New Yorker Type Directors Club überzeugte.« Download Artikel als PDF »

Ein aufstrebendes Design-Duo: Angelika Mathis und Verena Petrasch.
DA Mitteilungen (design austria), Nr. 01/2011, S. 18f

»Die beiden jungen Vorarlberger Gestalterinnen Verena Petrasch und Angelika Mathis machen mit ihren grafischen Arbeiten immer wieder auf sich aufmerksam. Erst im vergangenen November wurde ihr gemeinsam konzipiertes Beschilderungssystem und ›Kunst am Bau‹-Projekt für die Volksschule und den Kindergarten Satteins beim Joseph Binder Award 2010 mit Silber ausgezeichnet. Und vor wenigen Wochen erhielten die beiden zudem die frohe Botschaft, dass das Projekt als einer von 208 Beiträgen beim Wettbewerb des Type Directors Club in New York ausgezeichnet wurde.« Download Artikel als PDF »

Goldene und silberne Signale aus dem Informationsdesign (v. Karlheinz Pichler)
Kultur – Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft (Vlbg.), 02/2011, 62f

»Die beiden Designerinnen Angelika Mathis und Verena Petrasch sind zwar noch nicht allzu lange als selbständige Grafikdesignerinnen im Lande aktiv. Schaut man aber auf ihre Ausbildungsbiografien, so ist es nicht verwunderlich, dass sie beim Joseph Binder Award 2010 eine Silber Trophy zugesprochen erhielten und auch sonst schon mehrfach prämiert wurden. Beide studierten nämlich Grafik an der Universität für Angewandte Kunst in Wien, anschließend holten sie sich wertvolle praktische Sporen bei Leuten und Institutionen wie Stefan Sagmeister, Nowakteufelknyrim oder Pentagram.« Download Artikel als PDF »

Exzellenz gesucht (v. Antje Dohmann)
PAGE, 05/2011, S. 52

»Lange bevor die Kiste mit den TDC-prämierten Arbeiten aus New York Deutschland erreicht, können Sie hier schon eine Auswahl sehen. (…) Für die Volksschule und den Kindergarten Satteins entwickelten Verena Petrasch aus Dornbirn und Angelika Mathis aus Bregenz eine Willkommens-Glaswand, auf die sie das Wilhelm-Dilthey-Zitat ›An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt‹ in Form einer sandgestrahlten Punktschrift brachten (…).«
Auszug aus Interview mit Juror Fons Hickmann: »Der TDC und der österreichische Joseph Binder Award sind für mich die seriösesten Wettbewerbe. Da wird nicht gemauschelt, sondern wirklich nur Qualität ausgesucht.(…) Beim TDC gelingt es immer wieder eine super gute Auswahl zu treffen. Was auch mit dem hohen Gesamtniveau zu tun hat.« (Download für den gesamten Artikel folgt in Kürze)

Frauen am Büchermachen (v. Christian Gutschi)
GRÖ Graphische Revue Österreich, 04/2008, S.26f

»Angelika Mathis wagte den Sprung ins kühle Nass und machte sich gleich nach dem Studium (Angewandte Wien) in Bregenz selbstständig (…) Mathis wurde für die Kreation der Corporate Identity für ihr Büro „Angelika Mathis AM Gestalten“ mit dem renommierten Joseph Binder Award ausgezeichnet. Die Vorarlbergerin erklärt ihre Herangehensweise beim Buchgestalten so: „Ich versuche, individuell auf jedes Projekt einzugehen. Einmal suche ich möglichst zurückhaltend und sensibel ‚nur‘ eine stimmige Form für den jeweiligen Inhalt. Ein anderes Mal bringe ich eigene Konzepte und Gestaltungselemente in die Buchprojekte ein.“ Beide Aspekte hat sie realisiert, das eine Buch ,Morgenbetrachtungen, ist gerade erschienen – das Cover ein geschicktes Spiel mit Transparentfolie, die das trübe Zwischenstadium aufgewachter Menschen von der Traum- zur Wachwelt symbolisiert. Und das andere Buch, 365 damaskuswien, ist ein vielfach ausgezeichnetes Projekt, bei dem nichts vorgegeben war. Mathis zeichnet verantwortlich für Idee und Gestaltung bis hin zur Auswahl der Texte und der Organisation des begleitenden interkulturellen Projekts. Ein Buch, das die Städte Wien und Damaskus in ihren Ausdrucksformen im Jahreskreis von Zeit und Raum visualisiert.«  Download Artikel als PDF »

Kunst Kurz (v. Nicole Scheyerer)
Falter. Stadtzeitung Wien. Nr. 35/04, S. 50

»Das von der Kommunikationsdesignerin Angelika Mathis entworfene deutsch-arabische Kalenderbuch ›365 damaskuswien‹ wird Anfang September an je 10 Schulklassen in Österreich und Syrien verteilt. Aufwendig und raffiniert gestaltet, bietet das Jahrbuch Schülern Raum für eigene Notizen und hält viel Lesestoff in Form eines interkulturellen Dialogs bereit. So folgt auf eine Kurzgeschichte von Colette Bahna ein Text von Barbara Frischmuth, auf ein Gespräch mit der Filmemacherin Barbara Albert ein Interview mit dem Regisseur Nabil Maleh. Jedes Monat liefert mit einem Schwerpunkt wie »Zeitgefühl«, »Vernetzt« oder »Leckerbissen« Beobachtungen über kulturelle Eigenheiten. Mathis’ schönes Buch ist in der Buchhandlung Lia Wolf oder über www.damaskuswien.net erhältlich.«

Weitere Artikel zu 365 damaskuswien sind erschienen in:
DA Mitteilungen, die melange. Stadtzeitung Wien,
Kultur Zeitschrift, Kleines Blatt, der Standard, u. a. 
»Großer Erfolg für ein junges Designer-Duo: Angelika Mathis und Verena Petrasch (...) wurden für ihr gemeinsam gestaltetes Beschilderungs- und Kunst-am-Bau-Projekt für die Volksschule und den Kindergarten Satteins beim internationalen Design-Wettbewerb Joseph Binder Award 2010 in Wien mit einer Silber-Trophy ausgezeichnet.«
VN Vorarlberger Nachrichten: Heimat Dornbirn & vol.at, 19.11.2010, S. 12

Weitere Artikel zum Informationsdesign für die VS Satteins bzw. zur Prämierung mit dem Joseph Binder Award und dem TDC Award sind erschienen in:
NEUE Vorarlberger Tageszeitung, 22.3.2011
Horizont Österreich, 45/2010, S. 22
Kleines Blatt (Vlbg.), 48/2010, S. 10
VN Vorarlberger Nachrichten, 19.11.2010
Walgaublatt (Vlbg.), 46/2010, S. 32
Weekend Magazin Vorarlberg, 22/2010, S. 33
Die Wirtschaft (Vlbg.), 46/2010, S. 33

»Unter dem Motto „Der See erzählt. Unterwasserarchäologie und Seenforschung“ wird auf grafisch kreativ und bunt gestalteten Aufstellern ein Forschungsprojekt zum Phänomen der Ufererosion mit kurzen Texten und übersichtlichen Grafiken erklärt. Die beiden Grafikerinnen Angelika Mathis und Verena Petrasch haben gemeinsam mit zahlreichen Forschern, die an der Entstehung der Texte beteiligt waren, ein doppeldeutiges Reizwort sozusagen als Kapitelüberschriften in Szene gesetzt. So geht es bei „Reizwäsche?“ um ein erhaltenes Bastgeflecht von Bekleidungsstücken, bei „Müsli?“ um eine versteinerte Kornähre und bei „Dingsda?“ um ein hölzernes Werkzeug.«
Südkurier, 10.10.2009
PAGE online 21.03.2011:
»1358 Arbeiten wurden beim diesjährigen TDC eingereicht, Tendenz sinkend – die Ergebnisse aber sind gewohnt herausragend. Heute zeigen wir die Arbeiten der ersten sechs Gewinner: Gemeinsam mit Angelika Mathis (amgestalten.com) hat Verena Petrasch (verenapetrasch.com) aus Österreich ein Kunst-am-Bau- und ein Beschilderungsprojekt für die Volksschule und den Kindergarten Satteins entwickelt, das sich ganz um das Gestaltungselement Punkt dreht: Eine Glaswand auf die in Punktschrift das Zitat ›An jedem Punkt öffnet das Verstehen eine Welt‹ gesandstrahlt ist, empfängt die Kinder. In farbigen Punkten werden ihre Namen den Buchstaben hinzugefügt, das Beschilderungssystem hingegen besteht aus leuchtend blauen Punkten auf Plexiglas.«

Form.de 15.11.2010

Relevant.at 10.11.2010

Standard.at 12.11.2010

vol.at 11.11.2010